Glossar zur Seitenmarkise

  • Acrylgewebe: Hochwertiges Material, UV-beständig und langlebig.
  • Aluminium: Leichtes, rostfreies Metall für Rahmen und Kassetten.
  • Ausrollmechanismus: Vorrichtung, die das Markisentuch wieder in die Kassette einrollt.
  • Ausziehsystem: Der Mechanismus, der das Ausziehen der Markise ermöglicht.
  • Auszugslänge: Maximale Länge, auf die die Markise seitlich ausgezogen werden kann.
  • Automatik-Einzug: Ein Einzugssystem, das das Tuch nach dem Lösen automatisch einfährt.
  • Balkon: Platzsparender Sichtschutz auch für kleinere Flächen.
  • Balkonmarkise: Markise für den Balkonbereich, auch hier kann eine Seitenmarkise zum Einsatz kommen.
  • Bauordnung: Vorschriften zur Höhe und Anbringung.
  • Befestigungsmaterial: Sammelbegriff für Schrauben, Dübel etc.
  • Beidseitig ausziehbar: Markise kann nach links und rechts erweitert werden.
  • Bedienkomfort: Leichte Handhabung und Bedienung der Markise.
  • Blickdicht: Kein Durchblick möglich, erhöht die Privatsphäre.
  • Bodenhülse / Bodenplatte: Element zur Bodenverankerung des ausziehbaren Endteils.
  • Bodenmontage: Fixierung des ausziehbaren Endes im Boden.
  • Bohrung / Dübel: Benötigte Elemente zur sicheren Verankerung.
  • Camping: Mobile Seitenmarkisen für Wohnmobile und Vorzelte.
  • DIN-Normen: Sicherheits- und Qualitätsstandards für Markisen.
  • Doppel-Seitenmarkise: Tuch lässt sich in zwei Richtungen ausziehen.
  • Einlagerung im Winter: Schutz der Markise vor Frost und Feuchtigkeit.
  • Einseitig ausziehbar: Tuch lässt sich nur in eine Richtung ausziehen.
  • Erweiterungsset: Zusätzliche Module, z. B. für beidseitigen Auszug.
  • Federmechanismus: Sorgt für Spannung und erleichtert das Ein- und Ausrollen.
  • Garten: Schutz für Sitzbereiche im Grünen.
  • Garantie / Gewährleistung: Herstellerversprechen zur Haltbarkeit.
  • Genehmigungspflicht: In manchen Regionen für feste Installationen erforderlich.
  • Hersteller / Marken: Qualitätsunterschiede je nach Anbieter.
  • Höhenverstellbar: Manche Modelle lassen sich in der Höhe anpassen.
  • Höhenverstellbarkeit: Flexibilität bei der Montagehöhe.
  • Kassette / Kassettengehäuse: Schutzgehäuse, in das das Markisentuch eingerollt wird.
  • Kindersicherheit: Vermeidung von Verletzungsrisiken.
  • Kundenbewertungen: Erfahrungsberichte anderer Käufer.
  • Langlebigkeit: Langes Produktleben spart Ressourcen.
  • Manuell vs. Automatisch: Bedienung per Hand oder mit Motor.
  • Markisentuch: Das eigentliche Schutzmaterial der Markise, meist aus wetterfestem Stoff.
  • Montagehöhe: Empfohlene Höhe zur optimalen Nutzung.
  • Montageschablone: Vorlage zur einfachen Bohrlochmarkierung.
  • Nachbarschaftsrecht: Gesetzliche Regelungen zum Sichtschutz.
  • Nachhaltigkeit: Umweltfreundliche Materialien und Produktion.
  • Nachrüstset: Zusätzliche Teile zur Erweiterung oder Aufwertung.
  • Neigungswinkel: Der Winkel, in dem das Tuch gespannt ist.
  • Outdoor-Küche: Schutz beim Kochen im Freien.
  • Outdoor-Markise: Bezeichnet Markisen für den Außenbereich allgemein.
  • Pflegehinweise: Empfehlungen des Herstellers zur Langlebigkeit.
  • Polyester: Häufig verwendetes, preiswertes Material mit guter Wetterbeständigkeit.
  • Poolbereich: Wind- und Sichtschutz am Wasser.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Abwägung zwischen Kosten und Qualität.
  • Produktvergleich: Gegenüberstellung verschiedener Modelle.
  • Pulverbeschichtung: Witterungsbeständige Oberflächenbehandlung für Metallteile.
  • PVC-beschichtet: Zusätzlicher Schutz gegen Wasser und UV-Strahlung.
  • Recyclebare Materialien: Wiederverwendbare Rohstoffe.
  • Reinigung: Regelmäßiges Entfernen von Schmutz und Ablagerungen.
  • Rostfrei: Besonders wichtig bei Metallteilen für den Außeneinsatz.
  • Rückrollfunktion: Automatisches oder manuelles Zurückrollen des Tuchs.
  • Schadstofffreiheit: Frei von gesundheitsbedenklichen Stoffen.
  • Schimmelresistenz: Materialeigenschaft, die Schimmelbildung verhindert.
  • Schraubenset: Befestigungsmaterial, oft im Lieferumfang enthalten.
  • Seitenmarkise: Ein seitlicher Sicht- und Windschutz, der meist auf Terrassen oder Balkonen verwendet wird. Sie wird horizontal ausgezogen und kann bei Nichtgebrauch platzsparend in eine Kassette eingerollt werden.
  • Sichtschutz: Funktion der Seitenmarkise, um Privatsphäre im Freien zu schaffen.
  • Sonderanfertigung: Individuelle Maße auf Wunsch.
  • Spannfeder: Erzeugt die notwendige Spannung für das Tuch.
  • Spannmechanismus: Allgemeiner Begriff für die Technik, die das Tuch unter Spannung hält.
  • Standardmaße: Gängige Längen und Höhen von Seitenmarkisen.
  • Sturmsicherung: Notwendige Maßnahmen bei starkem Wind.
  • Sonnenschutz: Sekundäre Funktion einiger Modelle, besonders bei tief stehender Sonne.
  • Terrasse: Haupteinsatzort für Seitenmarkisen.
  • Terrassenmarkise: Allgemeiner Begriff für Markisen, die auf der Terrasse genutzt werden. Seitenmarkisen sind eine spezielle Variante.
  • Tuchwelle / Markisenwelle: Rolle, auf der das Tuch aufgewickelt wird.
  • Umweltzertifikate: Nachweis über umweltfreundliche Produktion.
  • UV-beständig: Schutz vor Ausbleichen und Materialabbau durch UV-Strahlung.
  • UV-Schutz erneuern: Bei Bedarf Nachbehandlung des Tuchs.
  • Wandhalterung: Befestigungsteil zur Montage an der Wand.
  • Wandmontage: Anbringung der Markise an einer Haus- oder Balkonwand.
  • Wasserabweisend: Schutz vor leichtem Regen.
  • Wetterfest: Allgemeiner Schutz gegen Umwelteinflüsse.
  • Windschutz: Die Seitenmarkise bietet auch Schutz vor seitlichem Wind.
  • Windstabilität: Die Fähigkeit, auch bei Wind sicher zu stehen.
  • Zuggriff / Handgriff: Griff zum Ausziehen der Markise.
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